Wir verraten euch, worum es bei dem Outdoor-Trend genau geht und wo ihr diesen ultimativen Nervenkitzel ausleben könnt. Also: Anschnallen, abspringen und Adrenalinrausch genießen!
Ziplining wird häufig auch als Seilrutsche oder Flying Fox bezeichnet, was auf Deutsch so viel wie „fliegender Fuchs“ bedeutet. Jetzt fragt ihr euch sicher, wie man diesen Fuchs zum Fliegen kriegt. Eigentlich ganz einfach: Wisst ihr noch, wie ihr damals mit der Seilrutsche über den Spielplatz gefetzt seid? Rauf auf den Sattel und ab die Post. Stellt euch diese Gaudi mal in Erwachsenenform vor – das ist Ziplining.
Im Unterschied zu der Seilbahn, die ihr vom Spielplatz kennt, gibt es beim Flying Fox keinen Sattel. Ihr befindet euch quasi im freien Fall und habt mehr Bewegungsfreiheit. Wenn ihr Ziplinen geht, tragt ihr eine Art Sicherheitsgeschirr, das mit einem Karabinerhaken an einem Rad befestigt ist. Dieses Rad läuft auf einem Kabel, welches häufig zwischen zwei Bäumen und über imposante Schluchten gespannt ist. Richtig spektakulär!